Breslau, auf Polnisch „Wrocław“ begrüßt ABOWI
ABOWIs Interview mit Dorian Duda polnischer Anwalt und Grenzüberschreiter Dorian Duda über Globalisierung, Universitätswahl als Erfolgsfaktor und Rat an Jura Studierende – “Across Borders With Information” in einer Konversation mit polnischen Anwalt und Grenzüberschreiter Dorian Duda
Diese Woche reist ABOWI virtuell nach Polen, Deutschlands östlicher Nachbar bekannt für Gastfreundschaft und als kulturelles Zentrum Europas. Innovation und Tradition schaffen einen fruchtbaren Boden für eine Wirtschaft, die blüht. Besonders der polnische IT-Markt erfreut sich weltweiter Anerkennung. Polnische Developer gehören zu den besten und viele IT-Riesen wie IBM oder Google führt dieses Potential in die malerische grüne Landschaft Polens. Die virtuelle Reise führt nach Breslau mit rund 650.000 Einwohnern, sie zählt zu den schönsten Städten Polens und wurde 2016 zur Kulturhauptstadt ernannt. Das ABOWI-Projekt steht für “Across Borders with Information” und hat sich das Ziel gesetzt 197 spannende Anwälte aus 197 Staaten der Welt zu interviewen. Über die Auswirkungen der Globalisierung auf die Juristerei, Erfahrungen und Rat an Jura Studierende. Eine Reise der Aufklärung gegen Vorurteile und Stereotypen, die die Juristen negativ beschatten.
Dorian Duda ist in der KPG Kanzlei in Breslau, auf Polnisch „Wrocław“ in Polen beschäftigt und verfügt über verhandlungssichere Sprachkenntnisse in polnisch, deutsch, spanisch, englisch und russisch. Eine optimale Voraussetzung, um Grenzen zu überschreiten. Besonders spannend ist, dass er an der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt (Oder)) studierte. Auch ich absolviere an der Europa-Uni-Viadrina mein juristisches Studium. Die Universität liegt genau an der Grenze zu Polen und ist bekannt für ihre deutsch-polnische und internationale Ausrichtung.
Josefine Antonia Schulte: Bitte stellen Sie sich kurz vor, wie ist Ihr Name, wie alt sind Sie, woher kommen Sie und wie lange üben Sie schon den Anwaltsberuf aus?
Mein Name ist Dorian Duda, ich bin 29 Jahre alt, komme ursprünglich aus Breslau, Polen. Ich bin erst seit Oktober 2020 polnischer Rechtsanwalt (adwokat), allerdings könnte man schon sagen, dass ich den Beruf seit 4 Jahren ausübe: denn in Polen wählt man die Art der beruflichen Ausbildung schon nach dem Studium, das heißt man ist bereits nach dem Studium der gewählten Rechtsanwaltskammer zugehörig und arbeitet grds. in Vollzeit in einer Anwaltskanzlei. Meine beruflichen Herausforderungen auf Aufgaben haben sich grundsätzlich ab dem Anfang des Referendariats nicht geändert.
Josefine Antonia Schulte: Was hat Sie dazu bewogen, Anwalt zu werden, oder hat Ihr Heimatland vielleicht etwas damit zu tun?
Dorian Duda: Ich fand es immer an diesem juristischen Beruf faszinierend, dass man juristische Argumentation auf verschiedenste Weise nutzen kann, je nachdem, wie die Interessen von unseren Mandanten am besten geschützt werden. Mein Heimatland hat mich zur Wahl des Berufs nicht bewogen; eigentlich war es Deutschland und die Arbeitsweise, die mir an einer deutschen Universität beigebracht wurde.
Denn: Studierenden wird schon ab dem 1. Semester deutlich gemacht, dass es völlig in Ordnung ist, wenn es auf einer Frage keine einzige richtige Antwort gibt. Vielmehr kommt es auf die Qualität der Argumentation an. Dies ist in diesem Beruf sehr bedeutsam. Außerdem, meines Erachtens nach, genießen Anwälte als Berater grundsätzlich hohes Vertrauen, denn sie helfen richtige Entscheidungen zu treffen. Ich übernehme diese Verantwortung bereitwillig und bin sehr zufrieden, wenn ich meinen Mandanten ihre Geschäftsideen entwickeln bzw. Probleme lösen kann.
Josefine Antonia Schulte: Was ist Ihr Recht-Schwerpunkt?
Dorian Duda: Ich berate am liebsten in den Bereichen Handels- und Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht, Datenschutz, und Compliance. Ich finde grenzüberschreitende Sachverhalte am spannendsten und es macht mir echt große Freude, wenn ich meinen internationalen Mandanten, die sich in Polen etwas verwirrt fühlen, so beraten kann, dass sie mit Sicherheit und gutem Gefühl ihre geschäftlichen Entscheidungen vornehmen.
Josefine Antonia Schulte: Wie ist die gesellschaftliche Anerkennung einer juristischen Karriere in Polen? (z.B. in Deutschland ist die soziale Anerkennung recht hoch, vor allem bei Menschen, die keinen Kontakt zu Juristen haben. Es gibt sicherlich ein Stereotyp des überlegenen und reichen Anwalts).
Dorian Duda: Ja, teilweise gibt es diesen Stereotyp auch in Polen. Ich glaube, es ist ähnlich wie in anderen europäischen Ländern. Es gibt auch Auffassungen, dass Juristen, durch ihre Kenntnisse von Gesetzeslücken und gute Ausdrucksfähigkeiten selbst keine rechtlichen Problemen haben! Oder dass jeder Anwalt sich auf alle Gebiete spezialisiert und auf alle Fragen eine vorbereitete Antwort hat. Aber das ändert sich schon mit der Zeit, und ich glaube, man kann nicht generalisieren, dass es ein Stereotyp gibt.
Josefine Antonia Schulte: Mit welchen Herausforderungen sind Sie als Anwalt jeden Tag konfrontiert?
Dorian Duda: Vor allem mit der Herausforderung, jeden Tag ständig lernen zu müssen. Insbesondere bei der Mitarbeit mit ausländischen Mandanten kommen häufig Fragen vor, bei denen man mit unterschiedlichen Rechtskonzeptionen aus vielen Ländern konfrontiert wird. Es ist spannend, eine dem Mandanten bekannte, aber der inländischen Rechtsordnung unbekannte Konzeption umzusetzen.
Josefine Antonia Schulte: Sie sind ein lokaler Anwalt, aber gleichzeitig leben Sie in einer globalisierten Welt. Wie arbeiten Sie mit Anwälten und Mandanten außerhalb des Landes zusammen?
Dorian Duda: Ich muss zugeben, dass dies für mich relativ einfach ist, und mit der Pandemie ist es noch einfacher geworden. Wir setzen viele technische Lösungen ein, die es ermöglichen, Rechtsbetreuung effektiv auch im Rahmen der Fernarbeit anzubieten. Es ist bemerkenswert, wie viel man mit dem Einsatz von E-Mail, Kalender und Telefon bzw. Videokonferenz erreichen kann. Inzwischen hat sich auch der Verkehr von Dokumenten mit qualifizierten elektronischen Signaturen verbessert, insoweit ist es manchmal auch entbehrlich, traditionelle Korrespondenz zu versenden bzw. empfangen. Dabei geht es natürlich um die technische Dimension; es gibt auch den persönlichen Aspekt. Es hilft, dass ich mich mit vielen ausländischen Mandanten und Anwälten in ihren Muttersprachen unterhalten kann. Was Deutschland anbelangt, hilft mir meine Kenntnis der Rechtsordnung und der Arbeitsweise. Für mich ist es sehr wichtig, beim Mandanten das Gefühl zu erwecken, dass ich tatsächlich seine Probleme verstehe und nicht bloß übersetze, sondern auch die kulturellen Aspekte wahrnehme.
Josefine Antonia Schulte: Wie international sind die Anwälte in Ihrem Land sprachlich aufgestellt?
Dorian Duda: Bei größeren Kanzleien ist es eigentlich üblich, dass die Rechtsberatung zumindest auf Englisch angeboten wird. Was tatsächliche Sprachkenntnisse anbelangt – diese sind unterschiedlich und es kommt schon oft vor, dass der sprachliche Aspekt von vorbereiteten Dokumenten bzw. Korrespondenz nicht den höchsten Standard hat. Es ist einfach, auf der Webseite bzw. im Lebenslauf anzugeben, dass man eine Sprache „verhandlungssicher” beherrscht hat. Viel komplizierter ist es, diesen Anforderungen in der Realität zu genügen. Daher ist es wichtig, mit dem Anwalt einen Einführungsgespräch zu halten, sich etwas kennenzulernen.
Josefine Antonia Schulte: Wie hoch ist Ihrer Erfahrung nach die Nachfrage nach internationalen Fällen und Mandanten?
Dorian Duda: Internationale Fälle und Mandanten sind, meines Erachtens, sehr nachgefragt. Es handelt sich dabei größtenteils um Kunden mit hoher geschäftlichen Kultur, die oft über Probleme verfügen, die die Erfahrung eines Anwalt auf bedeutsame Weise entwickeln und anreichern können. Für mich ist es entscheidend, und aus diesen zwei Gründen macht es für mich die größte Freude, mit internationalen Mandanten zu arbeiten. Die Bearbeitung von internationalen und grenzüberschreitenden Fällen bedarf allerdings vom Anwalt eines gewisses Selbstbewusstsein. Und es ist manchmal auch notwendig, einen Fall von verschiedenen Perspektiven betrachten zu können – nicht nur diesen, die nach lokalem Recht üblich sind. Man muss lernen, anders zu denken, als seine „inländischen” Kollegen.
Josefine Antonia Schulte: Welche Art von Rechtsberatung ist bei Ihren internationalen Mandanten besonders gefragt?
Dorian Duda: Bei meinen Mandanten handelt sich größtenteils um polnische Gesellschaften, die ausländische Geschäftsführung bzw. Gesellschafter haben. Sie erwarten komplexe Beratung in Bezug auf die Führung eines Unternehmens in Polen: Gründung der Gesellschaft, Erstellung von gesellschaftsinternen Dokumenten, Beratung bei den Verträgen, steuerrechtliche Beratung, Vertretung vor Behörden und Gerichten, Einstellung von Arbeitnehmern beispielsweise. Ehrlich gesagt, kommt es für diese Mandanten weniger auf meine Zulassung als Rechtsanwalt an; sie schätzen vielmehr meine Fähigkeit, zutreffend zu beraten, zu analysieren, klar zu kommunizieren. Sie wollen keine juristischen Floskeln und verweise auf Gesetze hören. Es wird konkrete Beratung inklusive Risikoabschätzung erwartet, manchmal auch nach einem richtig spannenden Brainstorming mit Verwendung von neuen Technologien. Im Endeffekt wollen sie gute bzw. bewusste Entscheidungen treffen können.
Josefine Antonia Schulte: Wie schätzen Sie den globalen Markt in der Zukunft ein, in Deutschland wird man sich irgendwann während des Studiums auf ein bestimmtes Rechtsgebiet spezialisieren müssen, halten Sie eine Spezialisierung auf internationales Recht für sinnvoll?
Dorian Duda: Was ich besonders an der deutschen juristischen Ausbildung schätze, ist die Möglichkeit, im Referendariat unterschiedliche Perspektiven an verschiedenen Stationen bei vielen Behörden wahrzunehmen. In Polen haben wir diese Möglichkeit nicht. Es gibt beispielsweise keine „Fachanwälte” in Polen im deutschen Sinne, die Einführung einer solchen Bezeichnung würde ich in meinem Heimatland begrüßen. Ich denke auch, dass eine Spezialisierung erst ab einem bestimmten Zeitpunkt Sinn macht – man muss erst probieren, was tatsächlich Spaß macht bzw. Interesse weckt.
Was eine Spezialisierung auf internationales Recht anbelangt, finde ich es ein bisschen tricky. Erstens, man muss zwischen privatem und öffentlichem Recht unterscheiden – ich habe selbst den Schwerpunkt im Völkerrecht absolviert, und ich finde die Thematik weiterhin sehr spannend, aber für meinen jetzigen Anwaltsberuf ist sie leider wenig relevant. Sie ist aber viel zutreffender für Personen, die gern in einer internationalen Organisation bzw. in einer Botschaft arbeiten möchten. In meinem Beruf kommt internationales Privatrecht in der Praxis häufiger vor, aber das ist lediglich ein Rechtsgebiet, der die sonstigen, „traditionellen” Gebiete wie etwa Schuldrecht nur ergänzt. Mit dem internationalen Recht ist es etwa wie mit einer Fremdsprache oder sonstigen soft skills – es handelt sich um ein Tool, und Kenntnis davon ist ganz wichtig, aber ohne gute Kompetenzen in sonstigen Rechtsbereichen, kommt man alleine mit dem internationalen Recht im Anwaltsberuf nicht weiter.
Josefine Antonia Schulte: Wie sinnvoll ist aus Ihrer Erfahrung im Berufsleben die Entscheidung für eine juristische Laufbahn? Würden Sie es wieder wählen?
Dorian Duda: Ja, auf jeden Fall würde ich es wieder wählen. Es kommt auf die persönlichen Fähigkeiten und Charakter an – mir macht die Kombination von Prozeduren, dem logischen Denken und dem Lösen von Problemen große Freude. Es gibt selbst im Rahmen des Anwaltsberufs viele Möglichkeiten – einige arbeiten gerne mit den Mandanten und verhandeln Verträge bzw. nehmen an Meetings teil, während sonstige es bevorzugen, ohne Kontakt mit den Mandanten umfassende Gutachten bzw. due diltigence zu verfassen. Es gibt Prozessanwälte, die gerne vor Gericht auftreten, und auch solche, die die Streitigkeiten eher auf geschäftlichem Weg beilegen. Einige Anwälte bevorzugen die Arbeit mit individuellen Mandanten, und befassen sich gerne mit persönlichen, sensitiven Problemen, andere wollen lieber über geschäftliche Aspekte diskutieren. Möglichkeiten gibt es ja schon.
Josefine Antonia Schulte: Welchen Rat würden Sie Jurastudenten oder angehenden Studenten geben?
Dorian Duda: Versucht und probiert viel! Geht in die eine und die andere Kanzlei, guckt, wie die Arbeitsweise aussieht. Probiert in Großkanzleien, öffentlichen Behörden, kleineren Kanzleien. Tauscht euch aus mit älteren Kollegen, stellt viele Fragen. Das Jurastudium öffnet viele Wege, nicht nur zu einer Anwaltskanzlei. Seid neugierig. Habt keine Angst, von Anfang an etwas zu erlernen. Das ist gerade die Zeit dafür.
Josefine Antonia Schulte: Welchen Einfluss hatte die Universitätswahl der Europäischen Universität Viadrina auf Ihren Werdegang? Und wie wichtig schätzen Sie die Wahl einer renommierten Universität ein?
Dorian Duda: Dies war eine der bedeutendsten Entscheidungen in meinem Leben. Ich bin der Europa-Universität Viadrina und den Menschen, mit denen sich unsere Wegen dort kreuzten, sehr dankbar. Die Universität hatte einen enorm starken Einfluss auf viele von meinen Entscheidungen: nicht nur auf der beruflichen, sondern auch auf der privaten Ebene. Sie hat mir geholfen, meine Stärken und Schwächen zu entdecken. Bei jedem Schritt dort war ich durch großartige Menschen unterstützt: Dozenten, Kommilitonen, Verwaltungsspezialisten. Dabei ging es sowohl um institutionelle Unterstützung, wie etwa Stipendien und Studienberatung, aber vielmehr ging es um die menschliche Dimension: positive Einstellung und gute Gespräche mit Menschen, die dort arbeiteten bzw. lehrten. Die Atmosphäre an der Europa-Universität Viadrina war einfach nicht zu unterschätzen und sie ermöglichte mir, mich auf mein Studium zu konzentrieren und diese Zeit zu genießen.
Ich glaube, es kommt nicht darauf an, ob die Uni renommiert ist oder nicht. Beispielsweise wäre es mir schwierig zu sagen, ob Viadrina als „renommiert” anzusehen ist oder nicht. Den Wert der Universität bilden Leute, die dort arbeiten, und die die Entscheidungen der Studierenden beeinflussen und bewegen. Diese kann man sowohl an einer kleinen, aus auch einen großen Universität finden. Wenn im späteren Berufsleben der Arbeitgeber ausschließlich nach dem Ruf der Hochschule und nicht nach den Qualifikationen, die man dort erworben hat, fragt, dann wäre es kein Arbeitgeber, bei dem ich gerne tätig wäre.
Josefine Antonia Schulte: Was muss aus Ihrer Sicht getan werden, um Juristen aus aller Welt zusammenzubringen oder ist dieser Prozess nicht notwendig?
Dorian Duda: Ich glaube, Networking zwischen Juristen aus aller Welt ist sehr wichtig! Es gibt Organisationen wie etwa CCBE, die sich damit befassen. Aber es muss noch viel getan werden, und ich glaube, die örtlichen Anwaltskammern sollten sich darum etwas mehr kümmern!
Herzliches Dankeschön an meinem Interviewpartner Dorian Duda, dass er sich die Zeit nahm und spannende Antworten auf meine Fragen lieferte. Besonders beeindruckend ist Dorian Dudas offene Sicht auf das Jura Studium als Denkschule, die viele Türen öffnet. Dadurch dass Dorian Dudas Studium noch nicht sehr lange zurückliegt, ist seine Perspektive auf die Juristerei aktuell und wertvoll. Außerdem denke ich, dass es sehr wichtig für angehende Jura Studenten ist sich bei der Universitätswahl an anderen Faktoren als nur dem äußerlich beurteilten Renommee zu orientieren. An der Europa-Universität-Viadrina fühle ich mich auch sehr wohl. Die Vorteile überwiegen der überschaubaren Größe der Universität, die Raum für persönlichen Kontakt lässt kann ich voll bestätigen. “Sich von seinen Ängsten zu lösen, neugierig zu sein, Fragen und ausprobieren, Raus aus der Komfortzone”, ich glaube, dass ist ein Rat, der nicht nur Jura Studenten beschränkt, sondern im Alltag vielfach zutrifft. Wie seinen Weg finden, wenn man sich nicht Raum für die Möglichkeiten gibt? Die Pandemie hat eine Ruck für eine angestoßene Digitalisierung in der Welt der Rechtswissenschaften gegeben, die für eine globale Zusammenarbeit essential ist und die Effektivität internationaler Kooperation und Rechtshilfe sehr steigert.
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Über ABOWI:
Across Borders With Information – ABOWI, eine Interviewreihe von Josefine Schulte Jurastudentin aus Berlin in Deutschland. Fragen und Antworten: Eine Reise um die Welt, die Unterschiede und Vorurteile aufdeckt. Was bewegt die Anwälte dieser Erde, Josefine Schulte fragt sich von Aserbaidschan bis Zypern durch.
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